Tech 26. Sep. 2007

TYPO3: Sprach-Domains (config.baseURL)

Häufig werden für verschiedene Sprachversionen einer Webseite verschiedene Domains verwendet - z.B.

  • .com für Englisch und
  • .de für Deutsch.

Hierfür sind mehrere Aspekte relevant:

  • die automatische Auswahl der richtigen Sprache oder Ziel-URL anhand der eingehenden Domain,
  • die Behandlung von Sprachparametern zum Beibehalten der Sprache und
  • die Verwendung der richtigen URL entsprechend der aktuellen Sprache.

Für den ersten Punkt gibt es verschiedene Ansätze, welche genügend diskutiert sind. Persönlich präferiere ich die Nutzung von .htaccess zur Auswertung der Browser/Client-Spracheinstellungen mit einer Weiterleitung auf entweder die entsprechende Domain oder z.B. einen Pfad /www.j2h.com/en/.

RealURL kann dann hierüber direkt die Sprache als Pfadsegment kodieren bzw. anders herum der L-Parameter direkt im TypoScript verwendet werden. Hat man nun verschiedene Domains, kann man auch das RealURL beibringen.

Allerdings müssen auch die seiteninternen Links, welche auf dem Attribut config.baseURL basieren, korrekt gesetzt werden, um die sprachspezifische Domain auch beim Surfen beizubehalten. D.h. man verwendet für das Setzen der baseURL eine Condition im TypoScript und stellt damit sicher, dass eine Domain richtig für Links verwendet wird.

[PIDinRootline = 2]
	config.baseURL = http://projects.j2h.com/
[global]

Das geht natürlich auch wunderbar mit Subdomains, um z.B. bestimmte Subdomains, welche direkt in Seitenbereiche verlinken, offen zu profilieren. Beim Surfen wechselt dann die die Domain je nach Seitenbaumanschnitt. Weitere Möglichkeiten in dieser Richtung ergeben sich auch aus dem Setzen von Domain-Records an Unterseiten oder ggf. sogar Template-Records um das Seitenroot umzudefinieren. Aber hierzu später mehr.

Häufig werden für verschiedene Sprachversionen einer Webseite verschiedene Domains verwendet - z.B.

  • .com für Englisch und
  • .de für Deutsch.

Hierfür sind mehrere Aspekte relevant:

  • die automatische Auswahl der richtigen Sprache oder Ziel-URL anhand der eingehenden Domain,
  • die Behandlung von Sprachparametern zum Beibehalten der Sprache und
  • die Verwendung der richtigen URL entsprechend der aktuellen Sprache.

Für den ersten Punkt gibt es verschiedene Ansätze, welche genügend diskutiert sind. Persönlich präferiere ich die Nutzung von .htaccess zur Auswertung der Browser/Client-Spracheinstellungen mit einer Weiterleitung auf entweder die entsprechende Domain oder z.B. einen Pfad /www.j2h.com/en/.

RealURL kann dann hierüber direkt die Sprache als Pfadsegment kodieren bzw. anders herum der L-Parameter direkt im TypoScript verwendet werden. Hat man nun verschiedene Domains, kann man auch das RealURL beibringen.

Allerdings müssen auch die seiteninternen Links, welche auf dem Attribut config.baseURL basieren, korrekt gesetzt werden, um die sprachspezifische Domain auch beim Surfen beizubehalten. D.h. man verwendet für das Setzen der baseURL eine Condition im TypoScript und stellt damit sicher, dass eine Domain richtig für Links verwendet wird.

[PIDinRootline = 2]
	config.baseURL = http://projects.j2h.com/
[global]

Das geht natürlich auch wunderbar mit Subdomains, um z.B. bestimmte Subdomains, welche direkt in Seitenbereiche verlinken, offen zu profilieren. Beim Surfen wechselt dann die die Domain je nach Seitenbaumanschnitt. Weitere Möglichkeiten in dieser Richtung ergeben sich auch aus dem Setzen von Domain-Records an Unterseiten oder ggf. sogar Template-Records um das Seitenroot umzudefinieren. Aber hierzu später mehr.